Köber GmbH

Liebe Familie Köber,

die Bilder im ersten Bildteil dieses Briefes zeigen unseren Hund Ende April 1998 kurz bevor wir mit einer radikalen und sehr konsequenten Futterumstellung auf Köber´s Produkte begonnen haben. Der Hund hatte deutlich erkennbare schwere Hautprobleme, juckende und teilweise schon entzündete Ekzeme ( vor allem an den Flanken und am Rücken), er war durch den ständigen Juckreiz und wohl auch durch den Wundschmerz unruhig, nervös und kaum mehr belastbar, er hatte sehr oft sehr schlimmen Durchfall und verlor auch dadurch konstant Gewicht. Da uns unser "Stammtierarzt" schon bald nicht mehr helfen konnte, suchten wir nach und nach immer andere Tierärzte auf. Helfen konnte unserem Hund niemand. Es wurden immer wieder neue Diagnosen erstellt und immer wieder neue und durchaus beachtlich hohe Rechnungen ausgestellt, der Zustand unseres Hundes besserte sich aber nicht. Die Diagnosen reichten von einer Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse, über Fuchsräude und die Spätfolgen einer Parvovirose-Erkrankung im Welpenalter bis hin zu einer Leberfunktionsstörung. Hundesportkollegen und erfahrene Hundeausbilder rieten mir den Hund möglichst viel schwimmen zu lassen("das ist gut für die Haut), ihn möglichst nicht schwimmen zu lassen ("das ist nämlich gar nicht gut für die Haut"), ihn mehr draußen zu halten (der Hund hat doch wahrscheinlich eine Hausstaub-Allergie"), ihn nicht so viel draußen zu halten ("wie sollen die offenen Stellen dann vernünftig heilen"). Von einer Umstellung auf vernünftiges Hundefutter sprach niemand. Zudem mussten wir dann leider bald eine Karriere im Sport, die so vielversprechend begonnen hatte, für eine Weile unterbrechen – der Hund konnte die Notwendige Energie nicht mehr aufbringen.
Bis dahin hatte ich noch keinen Gedanken gehabt, dass die Wurzel des Übels nur im Futter liegen konnte. Hatte ich doch schon eine Vielzahl teurer und empfohlener Markenprodukte ausprobiert und hatte immer wieder dasselbe "Ergebnis" erhalten.
Anfang April 1998 stellte uns unser zuletzt behandelnder Tierarzt vor die Wahl, den Hund etwa alle 4 Wochen in seiner Praxis vorzustellen und damit auch jedes Mal gut und gerne 150 DM für Behandlung und Medikamente (Spritzen gegen den Juckreiz, Tabletten gegen den Wundschmerz und zur Vorbeugung gegen Entzündungen, Salben und Puder für die Wunden) auszugeben oder den Hund einschläfern zu lassen. Letzteres wollte ich in jedem Fall vermeiden. Da erinnerte ich mich an eine Anzeige der Firma Köber aus einer SV Zeitung. Dort sollte es Hundefutter geben, das bei Hautproblemen helfen könne. Nun ja, es schien mir einen Versuch wert zu sein. Noch am selben Nachmittag fuhren wir nach Wattenscheid und wurden zunächst eingehend beraten. Ich war sehr misstrauisch.
Schließlich will ja jeder Verkäufer sein Produkt verkaufen und ich hatte doch schon so viele Hundefuttersorten ausprobiert und war damit "auf die Nase gefallen". Dennoch wollte ich es versuchen. Mit einem großem Sack Diätfutter, einem großem Sack Supermix-Futter und einer großen Dose Kräutermischung fuhren wir nach Hause.
Vier Wochen lang bekam der Hund (um seinen ohnehin stark angegriffenen Magen zu schonen) dreimal eine kleinere Portion Diätfutter-Supermix-Mischung mit einer Spur Kräutermischung, danach bekam er zweimal am Tag zu fressen. Ich war recht erstaunt als ich sah, wie sich der Hund von der ersten Mahlzeit an sehr freudig leerte. Bis dahin kannte ich unseren Hund nur als einen sehr schlechten und mäkeligen Fresser. Bereits nach sechs Wochen konnten wir erste Erfolge erkennen. Die Ekzeme heilten ab, die Haut beruhigte sich wieder, das Fell wurde kräftiger und glänzender, der Haarbruch verschwand, der Durchfall war nach ein paar Tagen bereits verschwunden und der Hund wurde ausgeglichener und wesentlich ruhiger. Da er auch immer kräftiger und agiler wurde, begann ich nach etwa 3 Monaten langsam wieder mit der Arbeit auf dem Hundeplatz. Nach insgesamt sechs Monaten setzte ich das Diätfutter ab. Und reduzierte auf das Supermix-Futter und die Kräutermischung. Von da an bekam der Hund auch wieder gelegentlich Ochsenziemer Rinderstrossen oder Kehlköpfe. Inzwischen gebe ich ihm gelegentlich auch das Hochleistungsfutter, was sich – für ihn zumindest, sehr gut bewährt. Die Bilder des zweiten Bildteils zeigen unseren Hund, wie er heute aussieht - neun. fast zehn, Monate später. Er ist ruhig, ausgeglichen und belastbar. Er zeigt eine Arbeitsfreude und Leistungsbereitschaft, die ich bisher nicht von dem Hund kannte. Die Zähne sehen wesentlich besser aus (der Zahnbelag ist weg!), der "Hundegeruch" ist verschwunden und insgesamt hat der Hund kräftig an Substanz gewonnen. Heute bin ich mit dem Hund neben den "üblichen*' Aktivitäten (Schutzhund- und Fährtenhundprüfungen) auch im Turnierhundesport (Geländelauf über 2000m bzw. 5000m, Vierkampf mit Slalom, Hürdenlauf. Unterordnung und Geräte-Parcours) sehr erfolgreich aktiv und möchte es auf jeden Fall auch bleiben. Ob die enorme gesundheitliche Besserung und die anschließenden sportlichen Erfolge auch ohne eine Umstellung auf KÖBER-Produkte möglich gewesen wären? Hmh. das wage ich doch zu bezweifeln. Wenn ich's recht bedenke und mir die Worte des Tierarztes in Erinnerung rufe, der von einschläfern lassen sprach, dann muss ich diese Frage wohl eindeutig verneinen. Es fiel mir nicht leicht zu glauben, dass alle gesundheitlichen Probleme unseres Hundes lediglich an der Ernährung lagen und heute ärgere ich mich manchmal immer noch darüber. dass ich daran nicht früher gedacht habe. Ob ich KÖBER-Hundefutter empfehlen würde? Ja. auf jeden Fall. Empfehlen würde ich eine ganz konsequente Umstellung auf die Futtermittel und vor allen Dingen Konsequenz mit sich selbst (also kein Leberwurstbrot-Häppchen oder ähnliches mal eben zwischendurch(l), ein bisschen Geduld (nichts passiert von heute auf morgen), ein bisschen begleitende Fellpflege mit Kämmen und Bürsten und auf jeden Fall davon absehen, bei den ersten Anzeichen der Besserung wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen Sicherlich kann es sein. dass es anfangs gar nicht so leicht ist. sich für seinen Hund und zum Wohle seines Hundes ganz konsequent an diese "Diät" zu hatten aber es ist es auf jeden Fall wert!!!

Mit lieben, hundesportlichen Grüssen und einem kräftigen "Wuff!"

(Persönliche Daten wurden entfernt)

Essen / 01/03/1999 / siehe nachfolgende Fotos

Deutscher Schäferhund "Diego"
von Fam. (Persönliche Daten wurden entfernt), mit massiven Fellproblemen, Juckreiz und Ekzemen.
Er sollte eingeschläfert werden.

Deutscher Schäferhund "Diego"
von Fam.(Persönliche Daten wurden entfernt), 6 Monate nach Fütterung mit Futterkombination "Erfolgsquartett", komplett regeneriert und erholt. "Diego" hat seine Lebensfreude und Vitalität wieder.

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